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Der beeindruckende Palácio Nacional da Pena gehört zu den besten Touristenattraktionen in ganz Portugal.
Der wunderschöne Palast ist ein herausragendes Beispiel für die Architektur der Romantik im 19. Jahrhundert. Die in lebhaften Farben erstrahlenden Terrassen, die reich verzierten Zinnen sowie verschiedene Statuen mythologischer Geschöpfe zeugen davon.
Die Innenausstattung des Pena-Palastes ist gleichermaßen faszinierend. Alles wurde so hergerichtet, wie es im Jahr 1910 ausgesehen hat. In dem Jahr musste der portugiesische Adel nach Brasilien fliehen, um der Revolution zu entkommen.
Das bewaldete Gelände rund um den Palast wird „Parque da Pena“ genannt und entspricht ebenfalls den Idealen der Romantik: romantische Waldwege, versteckte Pfade hinter riesigen Felsen, üppig grüne Farngärten und atemberaubende Aussichtspunkte.
Der Palácio da Pena ist das Highlight bei Ihrem Besuch in Sintra.
Der Palácio da Pena zählt zu den prunkvollsten Palästen der Welt. Allein seinetwegen kommen jährlich Millionen Touristen nach Sintra. Das bedeutet aber leider, dass das Besucheraufkommen stets riesig ist mit viel Verkehr, vollgestopften Bussen und langen Warteschlangen überall.
Um den Besucherstrom im Palast zu begrenzen und zu lenken, werden zeitgebundene Eintrittskarten verkauft, die Ihnen in einem 30-minütigen Zeitfenster Zugang zum Palast gewähren. In der Hauptsaison sind die besten Zeiten schnell ausgebucht, sodass Sie Ihre Tickets unbedingt vor Ihrem Besuch in Sintra kaufen sollten.
Es gibt keinerlei zeitliche Beschränkungen bei der Besichtigung des Parque da Pena. Dabei handelt es sich um die wunderschöne Parkanlage, die den Palast umgibt. Auch für die farbenfrohen Terrassen gelten keinerlei Zeitfenster. Für den Besuch der Parkanlagen sowie der Terrassen ist ein vergünstigtes Ticket erhältlich. Die genauen Einzelheiten dazu erhalten Sie im weiteren Verlauf dieses Artikels.
Dieser Artikel versteht sich als unabhängiger Reiseführer zum Palacio da Pena und soll Ihnen einen reibungslosen Besuch ermöglichen, bei dem Ihnen nichts entgeht.
Sofortiger Blickfang ist die einzigartige Außenfassade des Palácio da Pena mit faszinierenden Steinmetzarbeiten, farbenfrohen Terrassen und dem Eingang, der von einer Triton-Statue bewacht wird.
Der üppig grüne Parque de Pena umgibt den Palast. Dabei handelt es sich um ein abwechslungsreiches, bewaldetes Gelände mit erfrischenden Farngärten, massiven Felsgestein, fantastischen Aussichtspunkten und dem reizenden Chalet da Condessa d‘Edla. Einen Reiseführer zum Parque de Pena finden Sie hier.
Die prächtige Innenausstattung des Palácio da Pena ist gleichermaßen überwältigend. Es erwarten Sie eindrucksvolle Herrschaftszimmer mit dem besten Mobiliar, welches das 19. Jahrhundert zu bieten hatte. Zum Palast gehören auch ein Kloster (tatsächlich wurde der Palast um dieses herum gebaut), die eindrucksvolle Sala de Visitas, Salão Nobre sowie die persönlichen Gemächer des Königs.
Alto do Chá (Teehügel) – Vom dritthöchsten Punkt der Serra da Sintra genießen Sie den wohl besten Blick auf den Pena-Palast. Der Berg ist relativ weit vom Palast entfernt und übersät mit Felsbrocken. Hier erwartet Sie eine ruhige, friedliche Atmosphäre, die Sie so an keiner anderen Stelle des Parkes finden.
Chalet da Condessa d‘Edla – Die Gräfin Edla ließ das reizende Chalet nach alpinem Vorbild 1869 errichten. Die Außenfassade besteht aus Kork aus der Region.
Caminho de Ronda – Der „Mauerspaziergang“ rund um die Felsnase, auf der der Palast thront, bietet Ihnen eine atemberaubenden Aussicht über die Region und auf den Palast.
Leider planen die meisten Besucher nicht genügend Zeit für die Besichtigung des Palacio da Pena sowie das Gelände ein.
Dabei beschweren sich meistens die Gäste am lautesten, die nur sehr wenig Zeit im und um den Palast verbracht haben. Diesen Urlaubern war es zumeist zu voll, sodass sie ihren Besuch nicht genießen konnten. Lernen Sie aus den Fehlern anderer und planen Sie mindestens einen halben Tag ein.
Als absolutes Minimum benötigen zwei Stunden. Für das Innere des Palastes und die Prunkräume brauchen Sie 40 min. Für die Terrassen und die Kapelle sollten Sie ungefähr 30 min einplanen, da es sich dabei um beliebte Fotospots handelt.
Die südlich gelegene Terraço da Rainha (Königinnenterrasse) ist stets ein beliebter Ort für Fotos
Vom Ticketschalter bis zum Palast benötigen Sie rund 15 min zu Fuß. Dieser Weg führt steil bergauf, lassen Sie es also ruhig angehen. Und egal, wie gut Sie Ihren Besuch planen, mindestens 15 min werden Sie in Warteschlangen warten müssen (beispielsweise am Eingang in den Palast oder an der Ticketkontrolle). Bleiben noch 20 min, in denen Sie einen kurzen Abstecher in den Park machen oder ein Getränk auf der Terrasse genießen sowie zurück zum Eingang laufen können.
Mit einer ausgiebigen Erkundung des Parkes runden Sie Ihren Besuch am Palast ab, dadurch dauert er jedoch wesentlich länger. In der Nähe des Palastes befinden sich künstlich angelegte Seen (Vale dos Lagos), eine Kriegerstatue sowie der Farngarten der Königin, Feteira da Rainha. Sie erreichen alles über schattige Pfade.
Etwas weiter entfernt befinden sich der Gipfel Cruz Alta (603 m), Alto do Cha („Teehügel“ – der beste Aussichtspunkt der Region) sowie das Chalet da Condessa D‘Edla, ein wunderschönes Chalet nach alpinem Vorbild.
Gut zu wissen: Wer sehr viel Zeit zur Verfügung hat, dem empfehlen wir, die Terrassen zweimal zu besuchen: einmal am Anfang und einmal am Ende Ihres Besuches. Auf den Terrassen tummeln sich nämlich stets viele Menschen. Vielleicht haben Sie ja Glück und können die Atmosphäre dort genießen, wenn es nicht so voll ist.
Pátio dos Arcos (Hof der Bögen) mit seinem malerischen Blick über die Hügel und hinaus auf den Atlantischen Ozean. Das rote Gebäude im Hintergrund ist die alte Kapelle, die vor dem Bau des Palastes hier stand.
Der Speisesaal auf der unteren Ebene des Palastes entstand durch den Umbau des Refektoriums des ursprünglichen Klosters
Im Palast ist nur eine begrenzte Anzahl an Gästen zulässig. Diese Beschränkung wurde zum einen aus Sicherheitsgründen erlassen, zum anderen möchte man damit allen Touristen einen angenehmen Besuch ermöglichen.
Einlass zum Palast erhalten Sie daher einzig über zeitgesteuerte Tickets. Achten Sie unbedingt auf das 30-minütige Zeitfenster, das auf Ihrer Eintrittskarte aufgedruckt ist.
Diese Tickets kosten 20 EUR und sind am Tagesschalter erhältlich oder bereits vorab auf GetYourGuide.com.
In der Hauptsaison sind die beliebtesten Besuchszeiten schnell ausgebucht. Diese werden nämlich häufig in großen Mengen an Reiseveranstalter, Gruppen oder Kreuzfahrtunternehmen verkauft, die mit Reisebussen den Palast ansteuern. Sollten Sie Ihr Ticket erst am Tag Ihres Besuches am Ticketschalter kaufen, kann es bis zu drei Stunden dauern, bevor Sie tatsächlich in den Palast eingelassen werden.
Auf dem Gelände des Pena-Palastes (Parque de Pena) können Sie sich so lange aufhalten, wie Sie möchten. Der Zugang zum Palast ist jedoch zeitgebunden und Sie werden erst eingelassen, wenn Ihr Zeitfenster an der Reihe ist.
Daher können wir Ihnen nur dringend ans Herz legen, Ihre Tickets mindestens einen Tag vor Ihrem Besuch zu kaufen, sodass Sie sich Ihr bevorzugtes Zeitfenster aussuchen können.
Eintrittskarten erhalten Sie für 20 EUR bei GetYourGuide.com und damit zum selben Preis wie an den Ticketautomaten direkt am Eingang des Palastes.
Am Eingang zum Palacio da Pena ist immer viel los, fast ständig kommt es zu Staus und langen Warteschlangen vor den Ticketautomaten.
Eine Triton-Statue bewacht den Eingang zum Palast.
Das ist zweifelsohne der Aussichtspunkt Cruz Alta. Es handelt sich dabei zwar um den höchsten Punkt des Berglandes Serra da Sintra, den Pena-Palast können Sie von der Spitze der Felsnase allerdings nicht sehen. Viele Besucher sind daher enttäuscht, immerhin befindet sich der Aussichtspunkt 20 min zu Fuß vom Palast entfernt. Nutzen Sie stattdessen den Aussichtspunkt Alto do Chá.
Bäume versperren den Blick: Die enttäuschende Aussicht von Cruz Alta
Sollten Sie Ihr Zeitfenster verpassen, werden Sie nicht in den Palast. Diese Regelung wird streng umgesetzt. Der Palast darf nämlich aufgrund von Gesetzen nur eine bestimmte Personenanzahl einlassen.
Stellen Sie also sicher, dass Sie zur gebuchten Zeit am Einlass zum Palast sind. Bedenken Sie dabei, wie viel Zeit Sie für die Anfahrt zum Palast (und Sintra, falls Sie früh morgens anreisen) benötigen. Der Bus 434 braucht für die Fahrt vom Bahnhof zum Palácio da Pena mindestens 20 min, und oft bildet sich an der Haltestelle eine lange Warteschlange.
Sobald Sie die Schlange am Eingang hinter sich gelassen haben, benötigen Sie mindestes 15 bis 20 min, um bis zum Palast selbst zu laufen. (Offiziell werden sogar 30 min dafür angegeben.) Sofern möglich sollten Sie sich am Anfang der Warteschlange für Ihr Zeitfenster befinden, sodass Sie zumindest an dieser Stelle weitere Wartezeit vermeiden.
Gut zu wissen: Wir empfehlen Ihnen, dass Sie sich eine Stunde vor Ihrem Zeitfenster am Eingang zum Palacio da Pena einfinden. Damit bleibt Ihnen genügend Zeit, zum Palast zu laufen und sich am Anfang der Warteschlange für Ihr Zeitfenster einzureihen.
In der Hauptsaison (von Ostern bis September) sind Palast und Gelände nahezu immer überfüllt. Am besten besuchen Sie den Palast früh am Morgen oder später am Nachmittag und vermeiden die Stoßzeit zwischen 10.30 und 15.00 Uhr. Mittlerweile hat der Palast seine Öffnungszeiten ausgedehnt und ist von 9.30 bis 19 Uhr geöffnet. Der letzten Eintrittskarten werden für 18.15 Uhr ausgegeben.
Der prächtige Palast befindet sich auf dem zweithöchsten Punkt des Berglandes Serra da Sintra.
Das Hirschzimmer wurde als Bankettsaal konzipiert und verfügt über einen einzigartigen runden Tisch um den Hauptpfeiler.
Die meisten Besucher können sich die zusätzlichen 3,50 EUR für den Bus sparen, der Sie bis zum eigentlichen Palast bringt. Der Weg ist zwar steil, aber machbar – es sei denn, Sie sind in Ihrer Mobilität eingeschränkt. Sie benötigen etwa 10 bis 15 min. Lassen Sie sich nicht verwirren: Auf Schildern wird eine Wegzeit von 30 min ausgewiesen. Damit sollen Besucher animiert werden, den Bus zu nutzen.
Das „Park“-Ticket kostet 10 EUR und stellt eine günstige Möglichkeit dar, das Gelände rund um den Palácio da Pena zu besichtigen. Wer also nur wenig Interesse an der Innenausstattung des Palastes hat oder kein Ticket für eine Besichtigung mehr ergattern konnte, für den ist diese Eintrittskarte genau richtig.
Sie erhalten damit Zugang zu den Terrassen – allerdings erreichen Sie diese nur über den Palastshop und die Treppe (bzw. den Aufzug) dahinter.
Gut zu wissen: Bis zum Herbst 2023 war es nicht möglich, mit dem „Park“-Ticket auch die Terrassen zu besichtigen. Gut möglich, dass die Verwaltung des Palácio da Pena, Parques de Sintra, diese Regelung erneut überdenkt, falls sich im Sommer zu viele Touristen auf den Terrassen aufhalten. Informieren Sie sich vor Ihrem Besuch also genau, welche Regelung gerade gilt. Unter Umständen bekommen Sie sonst nicht viel vom Palast zu Gesicht.
So mancher Gast beklagt die hohen Eintrittspreise. Allerdings werden alle Sehenswürdigkeiten in Sintra vom gemeinnützigen Verein „Parques de Sintra“ betrieben, der sämtliche Einnahmen in den Erhalt der Sehenswürdigkeiten der Region reinvestiert. So konnten im Laufe der letzten 15 Jahre durch die Einnahmen aus dem Tourismus die touristischen Einrichtungen verbessert und Restaurationsmaßnahmen durchgeführt werden. Das übrige Geld wurde für den Unterhalt der Denkmäler verwendet.
Sämtliche Kupferutensilien in der Küche tragen einen Stempel „PP“ (Palacio da Pena). Das soll verhindern, dass diese Gegenstände gestohlen werden.
Falls Sie genügend Zeit haben, sollten Sie das Chalet der Gräfin von Edla besuchen.
In den Wäldern des Parque de Pena treffen Sie immer wieder auf riesige Felsbrocken.
Eventuell haben Sie bei Ihrem Besuch in Sintra nicht sehr viel Zeit und versuchen verständlicherweise in wenigen Stunden möglichst viel zu sehen.
Bei einem typischen Tagesausflug besuchen Sie die Sehenswürdigkeiten in dieser Reihenfolge: Palácio da Pena, Castelo dos Mouros (optional), die historische Altstadt Sintras sowie die Quinta da Regaleira oder den Palácio Nacional de Sintra am Nachmittag. Die Reihenfolge ergibt sich, weil sie der Route des Touristenbusses 434 folgt und am Bahnhof Sintra beginnt und endet. Wenn Sie dieser folgen, genießen Sie Ihr Mittagessen im Stadtzentrum Sintras nach Ihrem Besuch des Palácio da Pena oder des Castelo dos Mouros.
Verwandte Artikel: Tagesausflug nach Sintra
Bei eines Tagesausflug nach Sintra müssen Sie sich auf reichlich Fußmärsche und Wartezeit auf den Bus einstellen. Da ist es wesentlich einfacher und bequemer, wenn Sie sich einer geführten Tour durch die Region anschließen. Seit sechs Jahren arbeiten wir mit GetYourGuide.com zusammen. Einige ihrer besten Touren nach Sintra sind:
• Sintra Highlights – Tagestour (65 EUR)
• Sintra, Cabo da Roca und Cascais – Tagestour ab Lissabon (63 EUR)
• Pena-Palast und Regaleira – geführte Tour ab Lissabon (65 EUR)
• Sintra, Cascais und die Küste Cabo da Roca – Tagestour (85 EUR)
Der Palacio da Pena befindet sich auf einem zerklüftetem Felsvorsprung – dem zweithöchsten Punkt (480 m) im Bergland der Serra da Sintra.
Ursprünglich befand sich an der Stelle ein Hieronymitenkloster, das aber bereits seit Langem verlassen war, als Fernando II. 1838 das Gelände kaufte. An manchen Stellen ist das ursprüngliche Kloster noch immer sichtbar, beispielsweise im Innenhof mit dem zweistöckigen Kreuzgang im manuelinischen Stil. Und auch die Kapelle Nossa Senhora da Pena besteht seit dem 16. Jahrhundert nahezu unverändert.
Der Hauptarchitekt des Palacio da Pena (Wilhelm Eschwege) war deutscher Abstammung und ließ sich bei seiner Arbeit vom Schloss Neuschwanstein in Bayern sowie seinen Reisen durch Asien, Afrika und Portugal inspirieren. So weist der rosarote Hauptturm viele Ähnlichkeiten zum Torre de Belém in Lissabon auf. Die Spitzen am Tor ähneln denen des Casa dos Bicos im Bezirk Alfama in Lissabon, die aus dem 16. Jahrhundert stammen.
Der rote Turm und der Torre de Belém haben viele Gemeinsamkeiten.
Der Haupthof des Palastes war ursprünglich der Kreuzgang des Klosters.
Die strahlenden Farben, in denen der Palast Mitte des 19. Jahrhunderts gestrichen worden war, verblassten im Laufe der Jahre. Anfang der 1990er Jahre erschien das Bauwerk eher trostlos und grau.
1996 wurde der Pena-Palast aufwendig restauriert. Dazu gehörte auch, dass die Außenwände wieder in der originalen Farbgebung erstrahlten. Einige der eher konservativen Einwohner Sintras waren angesichts der lebhaften Farben entsetzt. Erfreulicherweise tat dies den Instandsetzungsmaßnahmen keinen Abbruch, sodass der prächtige Palast heute wieder in seiner ursprünglichen Schönheit erstrahlt.
Der Palácio da Pena thront hoch über Sintra (390 m höher als der Bahnhof). Sie können ihn zu Fuß erreichen; die Wanderung auf dem Caminho de Santa María führt jedoch steil bergauf und ist sehr anstrengend.
Von daher empfehlen wir Ihnen für Ihre Anfahrt den Touristenbus 434 zu nutzen, der in einer Schleife vom Bahnhof zum Castelo dos Mouros, Palacio da Pena und dem Stadtzentrum Sintras zurück zum Bahnhof fährt. Eine Fahrkarte kostet 13,50 EUR und berechtigt 24 Stunden lang zur kostenfreien Nutzung sämtlicher Busse in Sintra.
Fahren Sie niemals mit dem eigenen Auto oder einem Mietwagen hinauf zum Palácio da Pena bzw. nach Sintra überhaupt. Es stehen nämlich nur sehr begrenzt Parkplätze zur Verfügung. Im Sommer kommt es in Sintra nahezu täglich zu einem Verkehrskollaps, weil frustrierte Autofahrer keinen Parkplatz finden.
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